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In dieser Ausgabe
Ausgabe 18. März 2004
Nummer 12
Einleitung
Roger Köppel
Editorial
Aktuell
Hanspeter Born
Terror und Freiheit
Nach den Anschlägen in Madrid muss das aufgescheuchte Europa entschlossen gegen die Ableger von al-Qaida vorgehen, ohne rechtsstaatliche Prinzipien aufzugeben.
Urs Paul Engeler
Staffage XXI
Unsere Milizsoldaten sind noch teure Kulisse, aber keine Armee mehr.
Lukas Hässig
Rangeleien im Cockpit
Die aktuellen Turbulenzen der Swiss hätten womöglich vermieden werden können – mit André Dosé als Präsidenten. Doch Pieter Bouw mochte sich nicht selbst entmachten.
Daniel Binswanger
Langeweile beim Nasenbohren
Im Juli widmet das Kunsthaus Zürich dem Nachwuchsstar Urs Fischer eine grosse Einzelschau. Der Vorlauf im Pariser Centre Pompidou floppt.
Urs Gehriger und Pierre Heumann
Der innere Feind
Nach den Bombenanschlägen von Madrid fürchtet Europa, die Islamisten seien auf dem Vormarsch. Die Wahrheit ist: Sie sind längst unter uns. Anatomie einer tödlichen Bedrohung.
Eugen Sorg
«Prinz der Doppelzüngigkeit»
Einer der gefährlichsten europäischen Islamisten ist ein Genfer: Tariq Ramadan.
Sandro Benini
«Wir dürfen uns nicht kastrieren lassen»
Nach den Attentaten in Madrid werden die Staaten Europas die Freiheit ihrer Bürger einschränken, befürchtet der spanische Autor Rafael Chirbes.
Reiner Eichenberger und Mark Schelker
Wege aus dem Chaos
Eine effiziente Verkehrspolitik kann nur mit Road-Pricing und einer Strassenregierung erreicht werden. Reiner Eichenberger und Mark Schelker antworten den Kritikern ihres Konzepts.
Peter Bodenmann
Das Blocher-Prinzip
Christoph Mörgeli
Profil des Täters
red
Asadullah Rahman, Christoph Blocher, Johnny Ramone, Diane Richie
Christian Kämmerling
Jorge Guinle
Ernst Kindhauser
Norbert Grupe
Peter Hartmann
Wollen Sie meine Aussenministerin werden?
Daniel Vischer
Lieber André Dosé
Michael Krobath
Cricketgott auf Friedensmission
Markus Somm, Roger Köppel, Daniela Niederberger, Peter Röthlisberger und Nina Streeck
Hauptsache gemütlich
Mutlosigkeit gegenüber den jüngsten EU-Pressionen. Schlampereien im Luftverkehr. Milliardenlöcher beim Bund und eine bizarre Steuerdebatte. Wo steht die Schweiz im Frühling 04?
Theres Lüthi
«Zweiter zu sein, ist keine Vision»
Universitäten haben sich zu äusserst konservativen Institutionen entwickelt, dabei müssten sie die Heimat sein für unruhige Geister. Gottfried Schatz, grosser Kenner der schweizerischen Bildungspolitik, über die Schwächen des Hochschulsystems.
Richard Herzinger
Der eiserne Schmetterling
Für die Art und Weise, wie Angela Merkel ihren Bundespräsidenten-Kandidaten durchgesetzt hat, ist sie zu Unrecht kritisiert worden. Mit dieser Kür hat sie wohl die Reifeprüfung fürs Kanzleramt abgelegt.
Urs Paul Engeler
Jesus würde SP wählen
Kirchen machen Politik: immer öfter, immer direkter, immer einseitiger und, als Verwalter allein seligmachender Wahrheiten, immer mit dem Anspruch moralischer Überlegenheit.
Joseph von Westphalen
Zu viel des Guten
Krieg und Kapital: böse. Weil das niemand treffender sagen kann, wird er gespielt und gefeiert, als gäbe es kein Morgen – und der Mensch nickt dazu: «Er hat so Recht, der Brecht.» Aber nun hat sich der Dramatiker eine Pause verdient. Schluss mit der Ausbeutung des Top-Proleten!
Clive Thompson
Auf allen Viren
Was sind das für Menschen, die Computerviren und -würmer erfinden? Ein Rundgang durch die Unterwelt des Internets.
Mark van Huisseling
Menschen mögen People
Viel Beifall fürs Klatschen: Bunte und Gala berichten über die Schöneren und Reicheren. Ohne Häme, aber mit viel Erfolg – auch in der Schweiz. Wie müssen Prominente und Leser behandelt werden? Eine Homestory über die beiden Chefredaktoren.
Ernst Buschor
Mehr Licht, bitte
Eine Disziplin allein kommt nicht weiter als bis zum Tellerrand. Die Schweiz braucht Think-Tanks, in denen Pioniergeist und spitze Gedanken produziert werden.
Interview
Roger Köppel und Markus Somm
«Die Schweiz ist kein Benchmark»
Österreichs Finanzminister Karl-Heinz Grasser über Reformstau und Steuersenkungen, Joschka Fischers «gefährliche EU-Visionen», Jörg Haiders Talente und über Amerika als Vorbild in Krisenzeiten.
red
Neulich im Palais
Beatrice Schlag
Was ist los, wenn Teenager keusch bleiben wollen? Vielleicht eine Revolution.
Taki Theodoracopulos
American Gigolo
Brigitte Hürlimann
Saubere Fingernägel
James Hamilton-Paterson
Süsse Lügen
Pia Reinacher
Ein Gerücht
Stefanie Rigutto
Kaserne der Schönheit
Die von Gigon/Guyer entworfene Zürcher «Pflegi»-Siedlung ist für Ästheten ein Genuss – aber die müssen ja auch nicht drin wohnen. Szenen aus dem Leben einer leidgeprüften Mieterin.
Annette Gigon und Mike Guyer
Die Vögel singen
Gigon/Guyer antworten der Weltwoche-Autorin.
Hans-Peter Kunisch
Die Entdeckung der Ideenflut
Stationen eines Möchtegernkünstlers: «Archibald Strohalm», Harry Mulischs Debütroman, ist endlich auf Deutsch erschienen.
Klara Obermüller
Ozeane des Klangs
William Fiennes’ Roman «Der Zug der Schneegänse» ist ein einziger strahlender Wortschatz.
red
«Ulysses»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker auf das Wesentliche. Diesmal James Joyces «Ulysses».
Wolfram Knorr
In der Gummizelle nachts um halb eins
Psychisch Kranke haben dramatisches Potenzial – vorausgesetzt, der Regisseur nimmt ihre Macken ernst. Mit «Gothika» schmiert Mathieu Kassovitz ab ins Klapsmühlige.
Wolfram Knorr
Der Eigenheimvorteil
Albert Kuhn
Geboren aus dem Geist der Tragödie
Früher sang er «Kill your sons», heute müsste es heissen: «Kill your songs». Denn genau das macht Lou Reed auf seinem neuen Live-Album.
Albert Kuhn
Klavierstunde, Ghettotalk
Peter Rüedi
Professor Rastlos
Der Pianist Enrico Pieranunzi publiziert so viel Verschiedenes, dass der Hörer den Überblick verliert. Aber Überblick ist ja auch nicht alles.
Mario Gerteis
Ohr im Jenseits
Gustav Mahler hinterliess seine Zehnte Sinfonie unvollendet. Der Dirigent Rudolf Barshai, Spezialist für Rekonstruktionen, weiss, was fehlt.
Claudia Spinelli
Ominöse Gottheit
Jim Shaw ist eine der subversivsten Figuren der Kunstwelt. Zum ersten Mal zeigt er sich in der deutschen Schweiz – als Religionsstifter.
Weltwoche
Ein feiner Zug
Pendlerzeitungen fuhren lange Zeit Verluste ein. Jetzt hat sich das Blatt gewendet: Weltweit sind sie in der Gewinnzone angekommen. Japaner können über den Trend zur Gratislektüre nur lächeln.
Ulf Poschardt
Die Leistungselite
Der neue Mini Cooper S Works, ein kleiner Rennflitzer, ist so urban lässig wie die Menschen, die ihn fahren. Bloss viel stärker.
Mark van Huisseling
Herr Weltschmerz
Hussein Chalayan ist Modedesigner. Und zwar ein gefeierter. Deshalb darf er sich kleiden wie ein Obdachloser.
Hans-Jürg Fehr
Hans-Jürg Fehr
Kalte Duschen, satirische Filmeinlagen und Lebensträume, die sich mit 57 verwirklichen lassen: Chapeau, Mesdames!
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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