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In dieser Ausgabe
Ausgabe 11. März 2004
Nummer 11
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Markus Schneider
Wie senke ich Steuern?
Eine Anleitung in drei Lektionen speziell für Schweizer Politiker, die so etwas bitter nötig haben.
Irène Dietschi
Herrn Couchepins Nebenwirkungen
In Sachen Krankheitsprävention gilt die Schweiz als Entwicklungsland. So bewahrt ein Test 1200 Kleinkinder vor Hüftleiden. Doch das ist Minister Pascal Couchepin zu teuer.
Peter Holenstein
«Wie eine Operation am offenen Herzen»
Wie schafft man es, sich nicht am Mörder des eigenen Kindes zu rächen? Luciana Cicolecchia, deren Sohn Dario 1993 getötet wurde, erklärt ihren Umgang mit Wut und Hass.
Urs Paul Engeler
Zauberlehrlings Panik und Ende
Ruedi Noser, Aufstreber und «Hoffnungsträger», hat den Machtkampf innerhalb der Freisinnig-Demokratischen Partei verloren: Chronik eines Kleinkriegs und dessen unberechenbare Folgen.
Roger Köppel
Kompass für die Elite
Der staatliche Rückzug in die Freiheit ist zäh, voller Widersprüche, an sich hoffnungslos, aber durchaus machbar.
Urs Gehriger
Auf Knochen gebettet
Skull and Bones ist der berüchtigtste Geheimbund der USA. Jetzt duellieren sich erstmals zwei Mitglieder im Kampf ums Weisse Haus.
Peter Röthlisberger
Österreich im Allzeithoch
Diese Saison zieht es noch mehr Wintersportler in die Ostalpen. Nun will der Bundesrat auch noch das Werbebudget für den Schweizer Tourismus eindampfen.
Markus Somm
Sinkende Sterne
Der verhinderte Parteipräsident Werner Marti erinnerte die SP an Dinge, von denen diese nichts mehr wissen will: Leistungsprinzip, Ehrgeiz und Bodenmann.
Lukas Hässig
Kopf in den Wolken
Unique will im neuen Airside fünfmal mehr Umsatz pro Quadratmeter erzielen, als im Glattzentrum üblich ist. Sitzt die Firma auf einer Goldader?
Peter Bodenmann
Hahnenkrampf
Christoph Mörgeli
Mon ami Aristide
red
Mary Beth Cahill, Lim Swee Say, Irene Pivetti, Mick Jagger, Recep Erdogan
Jürg Fisch
Rudolf von Albertini
Ernst Kindhauser
Stanislaw Ryniak
Peter Hartmann
König Ubu, ans Telefon
Daniel Vischer
Lieber Hans-Rudolf Merz
Michael Krobath
Ein Kugelblitz für Katar
Rolf Holenstein
Schuldig im Namen wessen Volkes?
Der Glaube kann Berge versetzen – und erst recht in Erstaunen. Denn da Mel Gibson in seinem Film «The Passion of the Christ» die Juden als Mörder Jesu hinstellt, muss die Frage erlaubt sein: Welcher Teufel hat den Regisseur geritten? Er hätte es doch besser wissen können.
Wolfram Knorr
Jesus von der Rolle
In der Schweiz gibt es noch keinen Verleih für Gibsons Schmerzenswerk.
Beatrice Schlag
Katholischer als der Papst
Sein Vater habe ihm nie eine Lüge erzählt, sagt Hollywoodstar Mel Gibson. Und der Senior leugnet den Holocaust.
Markus Schneider
Zwei bessere Hälften
Ob Apothekendichte oder Kulturförderung, Invaliditätsrate oder Arbeitslosenquote, Anzahl der Singles oder Maturanden: Durch die Schweiz geht ein Mentalitätsgefälle, gegen das der Röstigraben eine Rinne ist.
Markus Somm
«Wir holen auf»
Niedrige Einkommen, hohe Steuern, drohende Verarmung: Urs Gasche, Regierungspräsident des Kantons Bern, sieht in der Misere auch Chancen.
Klaus J. Stöhlker
Gekonnte Schritte
Ist das Image gut, gehts dem Kanton gut. So einfach ist das.
Oliver Sacks
Mit weit geschlossenen Augen
Ich sehe was, was du nicht siehst – das ist mehr als ein Kinderspiel. Das ist ein Schlüsselsatz, mit dem sich die Tür zum menschlichen Bewusstsein öffnen lässt, jedenfalls einen Spalt. Um weiter zum Ich vorzudringen, muss noch die Zeit zergliedert werden.
Jens Hartmann und David Nauer
Ein Zar ist besser als Chaos
Für die einen ist er das Höchste, für die anderen die Hölle: Wladimir Putin. Seiner Wiederwahl am Sonntag steht nicht einmal die Opposition im Weg. Wird Russland dann mehr Demokratie wagen? Schweizer Unternehmer in Moskau und Petersburg zweifeln. Sehr leise.
Christoph Neidhart
«Er hat eine Paranoia. Wie Stalin»
Einer hat im Land das Sagen: Putin. Und er kann niemanden ausstehen, der stark ist. Ein Gespräch mit dem schwedischem Russland-Expertem Anders Åslund.
Michalis Pantelouris
Luxus als Schicksal
MTV und Pro Sieben zünden die vorerst sprühendste Rakete für Voyeure: Teenager, die nichts haben ausser einem Millionenerbe, präsentieren sich freiwillig vor laufender Kamera.
Rosemarie Schwaiger
Herrn Millers Gespür für Schnee
Abends ein paar Biere. Erst ins Bett, wenn die Müdigkeit kommt. Von Fitnessregeln nicht mal träumen. Am nächsten Tag wie ein Kleinkind die Piste runterschleudern. Und dennoch im Weltcup ganz vorn dabei sein. Irgendetwas macht das amerikanische Ski-Ass Bode Miller richtig.
Beatrice Schlag
John Kerry braucht einen Vize aus dem Süden. Zwei Kandidaten, ein Name.
Taki Theodoracopulos
Ich und Zeus
Peter Röthlisberger
Altersvorsorge aus Stahl
Jörg Hess
Der Schwanzgriff
Interview
Sandro Benini
Viva Raúl
Lars Reichardt
Dreckig, aber sauber
Wer sich je fragte, wie hell das Licht am Ende eines langen Tunnels sein kann, muss DBC Pierres «Jesus von Texas» lesen.
Wolfram Knorr
Tyrannischer Trost
Der Holländer Philibert Schogt schrieb eine herb-bittere Comédie humaine über einen Geschmacksfanatiker. «Der Chocolatier» ist eine Entdeckung.
Hansjörg Schertenleib
Zum Schreiben komisch
Dem Winterthurer Theaterautor Michael Stauffer gelingt eine subversive, ja terroristische Prosa – gnadenlos, boshaft, liebevoll, kauzig.
Hansjörg Schertenleib
«Zwei Abhandlungen über die Regierung»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal John Lockes «Zwei Abhandlungen über die Regierung». Original: «Two Treatises of Government».
Wolfram Knorr
Hasta la vista, Arni
Weil Schwarzenegger nur noch in Kalifornien aufräumen will, müssen andere die Muskelpakete auspacken. Und kein Kerl macht das besser als Dwayne Johnson in «Welcome to the Jungle»
Wolfram Knorr
Keine Angst
Albert Kuhn
Indie-Häuptlinge
Tenfold Loadstar. Diesen Namen muss man sich nicht merken. Wer ihre Musik einmal hört, vergisst ihn sowieso nicht mehr.
Albert Kuhn
Aberwitz und Augenzwinkern
Peter Rüedi
Fürst der Finsternis
Der Pole Tomasz Stanko ist ein Trompeter wie keiner sonst. Seine melancholische Musik bringt Steine zum Heulen.
Mario Gerteis
Parfum und Puder
Seine Opern machten die Frauen schwach: Im späten 19. Jahrhunder war Jules Massenet das, was man heute einen «womanizer» nennt.
Claudia Spinelli
Urlaubsgrüsse vom Meister
Das Kunsthaus Zürich zeigt, wie aktuell die Bildauffassung Ferdinand Hodlers ist: ganz schön.
Weltwoche
Eine typische Aufgabe
Höchste Präzision und ein paar ordentliche Breitseiten: Der Blick demonstriert in diesen Tagen lehrbuchhaft, wie Kampagnenjournalismus funktioniert.
Ulf Poschardt
Asphalt-Botaniker
Fussgänger sind Anti-Angepasste ohne Interesse an motorisierter Bewegungsfreiheit. Sie erleben die Welt konkret statt rasend abstrakt.
Mark van Huisseling
Die Ex
Daniela Baumann, gewesene Ehefrau von DJ Bobo, ist im Gespräch ganz anders, als ihr Image verspricht. (Die längste Zeit jedenfalls.)
Doris Fiala
Doris Fiala
Zwanzig Ehejahre, Löhne in Millionenhöhe und die Zeichen des Älterwerdens: Muss man die «Realitäten» einfach hinnehmen?
Daniela Niederberger und Markus Somm
«Man arbeitet doch nicht fürs Geld»
Hans J. Bär, der Sir der Schweizer Privatbankiers, hat sein Leben aufgeschrieben. An die Stunden, die er mit Dirigenten und Musikern bei einer Bratwurst zusammensass, erinnert er sich mehr als gern.
Daniela Niederberger
Dieser Mann ist eine Bank
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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