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In dieser Ausgabe
Ausgabe 07. August 2003
Nummer 32
Einleitung
Roger Köppel
Editorial: Freisinn, nochmals
Aktuell
Fortunat Joos
Noch nie da gewesen
Europa stöhnt unter der Hitze, die Arbeitsmoral sinkt und die Sterblichkeit steigt. Das sind erst die harmlosesten Auswirkungen der globalen Klimaveränderungen.
Albert Kuhn
Sonne im Herzen
Einst war die Streetparade eine wilde Sache. Nun verteilen die Veranstalter Flugblätter gegen illegale Händler, Alkohol und unbewilligte Tonanlagen.
Till Linke
Showdown im Sand
In Mali zieht sich die Schlinge um die Entführer der europäischen Touristen zu.
Peter Röthlisberger
«Die Ehe ist die Grundlage der Kinderzeugung»
Der CVP-Präsident Philipp Stähelin will das Wahlkampfthema «Familienpolitik» besetzen. Er kämpft gegen gleichgeschlechtliche Ehen und Kinderwünsche von Homosexuellen.
Eugen Sorg
Fürst der Finsternis
Die Uno fordert seinen Rücktritt, Rebellen beschiessen die Hauptstadt. Nun will Liberias skrupelloser Präsident Charles Taylor abtreten. Doch der intelligente Taktiker hat schon manche Krise überlebt. Ist er wirklich am Ende?
Christoph Neidhart
Hart aufgeschlagen
Südkorea war einst Hyundai-Land. Dann setzten Misswirtschaft und Korruption dem Wirtschaftsimperium schwer zu. Nach einem mysteriösen Selbstmord des Firmenchefs droht ihm jetzt gar der Zerfall.
Urs Paul Engeler
Schulden, Schulden, Schulden
Finanzminister Kaspar Villiger verletzt systematisch das von ihm erlassene Gesetz zur Schuldenbremse. Und das noch «bis Ende 2007», wie er selbst schreibt.
Daniel Ammann
«Nichts getan, um den Betrug zu stoppen»
Die UBS ist in einen der weltweit grössten Fälle von Anlagebetrug verwickelt. Jetzt droht der Schweizer Bank eine Schadenersatzklage in Höhe von 125 Millionen Dollar.
Peter Bodenmann
Krebsfurt
Roger Schawinski
Lieber Christoph Blocher
Nun naht die Stunde der Wahrheit. Jahrelang hatten Sie sich das Monopol auf Stillosigkeit und Unflat gesichert, weil niemand auf Ihr Niveau sinken wollte. Diese goldenen Zeiten sind für Sie vorbei.
red
Recep Erdogan, Germaine Greer, Liz Taylor, Peter McGauran, ...
Albert Kuhn
Sam Phillips (1923–2003)
Wolfram Knorr
Marie Trintignant (1962–2003)
Peter Hartmann
Felix der Ausserirdische
David Signer
Ozonloch ade?
Hanspeter Born
Das Phantom kehrt zurück
Franziska K. Müller
Generation Minigolf
Die 35- bis 39-Jährigen sind die grösste Bevölkerungsgruppe der Schweiz, mehrheitlich erfolgreich, ideologiefrei, nicht ganz unverklemmt. Welche Werte prägen, welche Ziele verfolgen sie?
Franziska K. Müller
«Die Devise: null Toleranz»
Der Journalist Volker Marquardt, 35, hat ein Buch über seine Altersgenossen geschrieben.
red
Kein Anlass für Kinder
Der Unternehmer Rolf Dobelli, 38, legt mit seinem Erstling «Fünfunddreissig» eine «Midlife Story» vor.
Mario Vargas Llosa
«Wir hatten keine Zeit zu atmen»
Die Methoden, mit denen Saddam Hussein sein Volk quälte, entziehen sich jeder Vorstellungskraft. Der peruanische Schriftsteller Mario Vargas Llosa auf Besuch in Bagdads Folterkammern.
Markus Diem Meier
Brutaler Verdrängungskampf
Schweizer Jungunternehmer gründen in Rekordzahl neue Firmen. Nicht aus Not, sondern aus gesicherten Stellungen. Das Klischee vom lahmen, risikoscheuen Helvetier muss revidiert werden.
Alexander Stille
Die Bosse lassen diskreter morden
Euphorisch hatte man im Italien der neunziger Jahre den Tod der Mafia prognostiziert. Ein Irrtum. Die neuen Chefs meiden zwar die Massenblutbäder ihrer Vorgänger, aber sie unterwandern Firmen und Institutionen, sie dirigieren Geld und Wählerstimmen.
Tom Bible
Skalpell im Hirn
Robert Spetzler, Legende der Neurochirurgie, Extremskifahrer, Mann von Humor, gehört zu den fähigsten und wagemutigsten Spezialisten des Fachs. Der englische Fotojournalist Tom Bible hat sich vom Maestro in einer lebensgefährlichen Operation einen Tumor entfernen lassen.
Marianne Fehr
Was kostet eine Schlampe?
Martin Suter
Re-Assessment
Beatrice Schlag
Der DNA-Test verändert die Justiz. Das freut die Polizei nicht wirklich
James Hamilton-Paterson
Multiversen
Antje Potthoff
Gott im Hundenapf
Interview
Christian Kämmerling
«Ich fühle mich einfach nicht auf dieser Welt»
Statt zur Schule zu gehen, schrieb er einen Bestseller. Statt stolz darauf zu sein, ist er verzweifelt. Ein Gespräch mit dem deutschen Kult-Autor Benjamin Lebert.
Wolfram Knorr
Von innen leuchten
Willi Winkler
Gottmonster
Der Nobelpreisträger Elias Canetti gilt als Lichtfigur der Literatur. Privat war er ein eifersüchtiger und hasserfüllter Tyrann.
Klara Obermüller
Von der Kunst der Lebenslüge
Ljudmila Ulitzkaja erzählt Geschichten, wie man es nur in Russland kann: haarsträubend, dramatisch, schicksalhaft.
Heinz Ludwig Arnold
Aus dem unsichtbaren Buch der Natur
Das Werk Ernst Jüngers ist von einmaliger Grösse – auch quantitativ. Mit Band 22 ist nun die Gesamtausgabe abgeschlossen.
Wolfram Knorr
Ist es Liebe?
Claude Chabrol, der letzte Aktivist des französischen Politfilms, hat nur ein Thema: die schmutzigen Geheimnisse der Bourgeoisie. In «La Fleur du Mal» meistert er es zum 51. Mal mit Bravour.
red
Telefonkabinen-Gegreine
Albert Kuhn
Sportsfreunde
Kraftwerk, die Pioniere des Techno, haben ihre Neugierde nicht verloren. Auf ihrer neuen CD analysieren sie den Sound der Tour de France.
red
Maximale Reinheit
Peter Rüedi
Grossmutter in Bestform
Zum Glück nichts Neues: Die Komponistin Carla Bley beherrscht die Gratwanderung zwischen Alberei und Rührstück immer noch perfekt.
Mario Gerteis
Mittendrin und doch daneben
Mit seinen Klangmontagen setzt sich Heiner Goebbels zwischen alle Stühle. Vielleicht ist er gerade deswegen so erfolgreich.
Claudia Spinelli
Pop aus dem 19. Jahrhundert
Ernst Stückelberg malte bieder, plakativ und volksnah. Genau deshalb machen die Bilder des Baslers heute so viel Spass.
Peter Rüedi
Tabuzone Lambrusco
98 Prozent des roten Schaumweins aus der Emilia-Romagna sind Sirup. Die restlichen 2 Prozent lohnen eine Reise.
red
Franz Jaeger
Ein verschwundener Banker, Berlusconis Kapriolen, abtauchen en famille in der Toscana: Distanz kann glücklich machen.
Christian Kämmerling
Der kleine Prinz
Ulf Poschardt
Symbol weltmännischer Noblesse
Wer einen Aston Martin besitzt, kann nicht mehr arbeiten. Dafür hat er eine ausgezeichnete Ökobilanz.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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