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In dieser Ausgabe
Ausgabe 31. Juli 2003
Nummer 31
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Clive H. Church
Snowboarden am 1. August
Für die Briten ist die Schweiz ein faszinierendes Land. Falls sie es überhaupt zur Kenntnis nehmen. Die Schweizer wiederum sollten sich etwas weniger als Vorbild anbieten.
Urs Paul Engeler
Schummelstatistik
SRG und SF DRS: Zahlen nach Bedarf auf der Homepage.
René Lüchinger
Projekt von nationaler Bedeutung
Aufrechte Eidgenossen wollen verhindern, dass die Swiss ein einfacher Ableger der Lufthansa wird. Statt patriotisches wäre unternehmerisches Denken angebracht.
Daniel Ammann
«Sehr korrekt»
Barzan al-Tikriti, die Schlüsselfigur im Finanznetzwerk des Saddam-Clans, hat noch immer eine Adresse in der Schweiz. Nun werden die Behörden aktiv.
Pierre Heumann
Bollwerk gegen den Frieden
Eine höchst strittige Mauer soll Israel schützen. Gepräch mit ihrem Baumeister Ben-Eliezer.
Pierre Heumann
Die Pufferzone
Eine Notmassnahme gegen Selbstmordattentäter.
Nikolaus Piper
Der ungeliebte Pakt
Die Attacken auf den «dummen» Europäischen Stabilitätspakt häufen sich. Wie aber könnte eine intelligentere Regelung aussehen?
Marianne Fehr
Alles wegen der Haare
Was macht die «Hexe» mit Michelle Hunziker? Seit die Schweizer Schönheit auf ihrem Weg in die Selbständigkeit eine Geistheilerin zur Freundin hat, jagen sich die Gerüchte.
Urs Paul Engeler
Entscheidungsschwäche
Im Vorfeld der Bundesratswahlen ist von der SVP auffallend wenig darüber zu hören, welcher Partei sie den zweiten Regierungssitz abjagen will.
Daniela Niederberger
Gangsta Cognac
Die Produzenten des französischen Edel-Branntweins standen vor dem Ruin. Dann wurde «Yak» bei den amerikanischen Rappern Kult.
Peter Bodenmann
Die Schweiz bleibt grün
Roger Schawinski
Lieber Roger Federer
red
Mick Foley, David Moore, Heidi Klum, Nadja Abdel Farrag, Nescafé
Peter Hartmann
Mann ohne Fingerabdrücke
Wolfram Knorr
Bob Hope (1903–2003)
Claus Helmut Drese
Kurt Pahlen (1907–2003)
Daniela Niederberger
«Es stand kein Soldat mit dem Sturmgewehr dort»
Michael Krobath
Mein Vater, ein Hooligan
Jens Glüsing
Messias auf dem Prüfstand
Brasiliens Präsident Lula da Silva verkörperte die Hoffnungen der Armen und war der Schrecken der Wirtschaft. Doch inzwischen feiern ihn seine früheren Gegner – derweil seine alten Freunde sich verraten fühlen.
Jan Lieven
Integration statt Revolution
Warum Lateinamerika dem Neoliberalismus «adiós» sagt.
Markus Schneider
Arm bleibt arm
«Arbeit statt Fürsorge» fordern Politiker von links bis rechts. Doch die finanziellen Anreize gehen in die entgegengesetzte Richtung: Was die Ärmsten selber dazuverdienen, nimmt ihnen der Staat wieder weg. Und manchmal sogar mehr als das.
Markus Schneider
Das angelsächsische Modell
Was taugen die liberalen Gesetze gegen die Armut?
Hanspeter Born
Huere primitiv
Besorgte Zeitgenossen beklagen die Verarmung und Verluderung des Schweizerdeutschen. Sie fürchten einen Zerfall der Identität. Die Sprachwissenschaftler dagegen verfolgen die Veränderungen der Mundart mit Faszination.
Daniela Niederberger
Die blonde Stechuhr
Überzeit und Duzen sind in ihrer Werbeagentur verboten. Judith Mair, 30, gilt als «härteste Chefin Deutschlands». Doch das, sagt sie, sei ein Missverständnis.
Rolf Holenstein
Der erste Europäer
Aus den blutigen Wirren des Dreissigjährigen Krieges ging der kaiserliche Feldherr Wallenstein als überragende Figur hervor. Der skrupellose Stratege war gleichzeitig ein politischer Visionär. Er wollte ein Europa der religiösen Toleranz.
Albert Kuhn
Süss wie Himbeersirup
Von Zürich bis Lima: Wenn DJ Tatana aus Kloten ihre Trance-Platten auflegt,jubelt das Tanzvolk. Die gebürtige Tschechin ist die Göttin im Techno-Universum.
Volker Sommer
Wir sind alle Afrikaner
Der Augenschein trügt: Was sich ähnlich sieht, ist noch lange nicht verwandt. Ausgerechnet die moderne Genetik machte dem Rassenkonzept den Garaus.
Marianne Fehr
Eine hieb- und stichfeste Liebe
Martin Suter
Personality-Styling
Beatrice Schlag
Sharon Stone ist arbeitslos. Harrison Ford nicht. Beides ist eine schlechte Lösung
Mathias Plüss
In fremden Gärten
Antje Potthoff
Mama bröckelt
Interview
Christoph Neidhart
«Wir stecken in einem Chaos»
Haruki Murakami, der populärste japanische Schriftsteller, schreibt Romane für die Erneuerung seines Volkes, betrachtet die Neue Rechte als persönlichen Feind und würde gerne mit einer Katze sprechen können.
Christoph Neidhart
Der moderne Japaner
Michael Gassmann
Fussball im Tal der Tränen
Sacha Verna
«Saddam passte in die PR-Maschine»
Marcia Pally, amerikanische Essayistin und Spezialistin für Zensur und Meinungsfreiheit, über den Medienkrieg der USA und dessen Einfluss auf das kritische Denken.
Hans-Peter Kunisch
Vertracktes Selbstporträt
Martin Walser schickt sein Alter Ego Messmer auf Reisen. Eine seltene Möglichkeit, ins Innere des Autors zu sehen.
Marit Hofmann
Phantom über der Stadt
In ihrem dokumentarischen Roman stilisiert Assia Djebar die algerische Freiheitskämpferin Zoulikha zur Mutter der Partisanen.
Wolfram Knorr
Mit honigsüsser Berechnung
Seit «8 femmes» gilt Regisseur François Ozon als neuer Lichtblick des französischen Films. Warum eigentlich? Auch sein neues Werk «Swimming Pool» ist nichts als kunstgewerblicher Murks.
Wolfram Knorr
Tricks ohne Jux
Albert Kuhn
Die volle Ironie
Es ist vollbracht. Paul Weixler, Komponist der Zürcher Jugendbewegung, präsentiert nach 25 Jahren Lieder- und Textesammeln sein erstes Album.
Albert Kuhn
Blumen auf Eis
Peter Rüedi
König des Swing
Jazzer leben heftig und sterben früh. Nur das Musik-Genie Benny Carter wurde 95 und repräsentierte ein ganzes Jahrhundert Jazzgeschichte.
Mario Gerteis
Reine Meisterschaft
Antonin Dvorak kokettierte mit dem Image des simplen Musikanten. Dabei waren seine Einfälle raffinierter als die von Beethoven oder Brahms.
Claudia Spinelli
Der perfekte Hofnarr
Der Wiener Plastiker Franz West beherrscht den Spagat zwischen Anpassung und Verweigerung virtuos. Es ist der renommierteste Unflat der Kunstszene.
Ulf Poschardt
Einer für alles
Experten glaubten nicht, dass der Citroën Pluriel je gebaut würde. Vier Jahre später war die Mutation auf vier Rädern sofort ausverkauft.
Mark van Huisseling
Wörtermonster
Franz Josef Wagner ist der einflussreichste Kolumnist Deutschlands. Er verdient 700000 Euro, doch seine Haare schneidet eine Studentin, und einen Föhn hat er auch nicht.
red
Polo Hofer
Sitzpinkeln, Dürrenmatts Hintergedanken und viel «abXang»-Rummel: Die Welt ist wieder schwer in Ordnung.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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