window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 24. Juli 2003
Nummer 30
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Sandro Benini
Celia Cruz (1924–2003)
Edward Lucas
Wild wütende Konfusion
Tony Blairs illustre Imageberater haben ihm zur Macht verholfen. Jetzt könnten sie ihm zum Verhängnis werden.
René Bardet
Redlich bleiben
Eine Stellungnahme zum Weltwoche-Artikel über SF DRS.
Lars Jensen
Wer zahlt, baut
Der Wettbewerb für die Überbauung von Ground Zero erweist sich als Farce. Stararchitekt Daniel Libeskind hat faktisch die Kontrolle über sein Siegerprojekt verloren.
Urs Paul Engeler
Ein hoher Preis
Südanflüge sind definitiv. Und dank Moritz Leuenberger kontrolliert Berlin den Flughafen Zürich Kloten.
Martin Kilian
In Schieflage
Im Irak wächst der Missmut unter den US-Soldaten, in Washington eskaliertder Streit um angebliche Beweise für Massenvernichtungswaffen. Damit nicht genug: Riesendefizite und wachsende Arbeitslosenzahlen setzen Präsident George Bush unter Druck.
Christoph Neidhart
Die seltsamen Geschäfte des Orchideenkönigs
Mit Schnittblumen und Immobilien wurde er einer der reichsten Männer Chinas. Doch als er eine nordkoreanische Freihandelszone einrichten wollte, wurde es Peking zu viel. Jetzt muss Yang Bin für 18 Jahre ins Gefängnis.
Urs Paul Engeler
Start hinter dem Feld
Im Vorfeld der Bundesratswahlen gibt es derzeit nur einen freisinnigen Favoriten: den Ex-Präsidenten und abtretenden Nationalrat Franz Steinegger.
Daniela Niederberger
Vibrationen in der Finanzwelt
Die Lust an der Firmenübernahme ist erneut erwacht. Herrschen schon bald wieder Zustände wie in den goldenen neunziger Jahren?
Peter Bodenmann
Scheininvalid?
Roger Schawinski
Lieber Moritz Suter
red
Anna Diamantopoulou, Christian Aguilera, Philipp Hammerstein, Mark Walker, Pat Robertson
Peter Hartmann
Müll, Medien, Matterhorn
Daniela Niederberger
«Wir kennen Piloten, die sind ziemliche Eigenbrötler»
Michael Krobath
Ein Korb zu viel
Mark van Huisseling
Glanz und Elend der Côte d´Azur
Brutale Überfälle, Wucherpreise, kilometerlange Staus – weshalb fahren trotzdem jedes Jahr 35 Millionen Menschen nach Südfrankreich?
Martin Beglinger und Bernhard Odehnal
«Die Kröten werden langsam zu gross»
Carla Del Ponte stellt sich demnächst der Wiederwahl als Uno-Chefanklägerin in Den Haag. Ein Gespräch über ihre Sisyphus-Arbeit, die Motivation, Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, und den Gedanken, im Dienst ermordet zu werden.
Martin Beglinger
Milosevic, live
Ein Tag beim Verfahren IT-02-54 am Haager Kriegsverbrechertribunal.
Jack Goldsmith
Wirklichkeitsfremde Träume
Kein Land lehnt den Internationalen Strafgerichtshof so vehement ab wie die USA. Warum?
Joachim Laukenmann
Das Universum ist flach
Das Bild vom Kosmos hat sich in den letzten fünf Jahren radikal verändert. Die Wissenschaft weiss jetzt zwar, wie das Weltall aussieht – versteht es aber weniger denn je.
Bernd Hauser
«Mein Sohn, ein krankhafter Scheiss»
Gregory Hemingway litt das ganze Leben unter seinem Vater Ernest. Der Sohn des grossen amerikanischen Dichters starb schliesslich als Frau in einem Frauengefängnis in Miami.
Barbara Lukesch
Batman fliegt raus
David de Siebenthal war der Held unter den Klotener Polizisten. Bis der Arbeitseiferdes schwarzen Beamten seinen Vorgesetzten missfiel.
Ludwig Hasler
Elite ohne Moral
Geldwäsche für die Mafia, Kontakte zum Rotlichtmilieu, Katastrophen-Profiteure – der Laie fragt sich: Sind Rechtsanwälte zu allem fähig?
Marianne Fehr
Trendkluft aus dem Gefängnis
Martin Suter
Wissen ist Macht
Beatrice Schlag
Bush spielt riskant, Clinton mogelte. Nein, wir reden nicht über Politik
James Hamilton-Paterson
Nocebo-Effekt
Antje Potthoff
Die singende Kolumne
Urs Paul Engeler
Pierre Graber (1908 –2003)
Interview
Marc Kayser
«Ich bin eine Maschine»
Der Modeschöpfer Karl Lagerfeld spricht über den Jugendwahn, seine Eitelkeit und –zum ersten Mal überhaupt – über den Verlust seines an Aids verstorbenen Lebenspartners.
Marc Kayser
Der Mode-Maniac
Sacha Verna
Amerika im Museum: hübsch präparierte Stereotypen
Pascal Morché
Welterotik
Nike Wagner, Urenkelin des Komponisten Richard Wagner über Hitler, Clan-Dramen und rauschhafte Enthemmungen.
Philipp Gut
Mut zur Einsamkeit
Der britisch-amerikanische Publizist Christopher Hitchens legt eine lustvolle Streitschrift gegen die Tyrannei der Harmonie vor. Genau zur rechten Zeit.
Michael Gassmann
Orgeln, Sakralbauten und Urinproben
Hans Henny Jahnn war ein Autor mit monströsem Anspruch: Er wollte das endgültige Werk erschaffen. Eine neue Biografie beschreibt die erste Lebenshälfte des Sonderlings.
Wolfram Knorr
Die Stunde des Robo sapiens
Arnold Schwarzenegger stampft wieder als Terminator über die Leinwand. Der dritte Teilder Auseinandersetzung zwischen Mensch und Maschine ist voller Ironie – und unfreiwilliger Komik.
Wolfram Knorr
Zehn Dollar pro Song
Albert Kuhn
Regierung und Opposition
Jeder CD-Shop hat ein Problem, ihn einzuordnen. Denn John Cale ist nicht bloss «der andere» von Velvet Underground.
Albert Kuhn
Original freie Liebe
Peter Rüedi
Schöne Nächte im April
Die ungeschnittene Ausgabe der ersten Live-Aufnahmen von Miles Davis ist ein Schatz: zweieinhalb Stunden unbekannte, blendend aufgenommene Musik.
Mario Gerteis
Modische Untergangsvision
Ein Zustand zwischen Rausch und Abgrund prägte die Musik vor dem Ersten Weltkrieg.Das wird nirgends so deutlich wie beim Komponisten Franz Schreker.
Claudia Spinelli
Zwischen Bäckerei und Mähdrescher
Die Ausstellung Môtiers 2003 im Val-de-Travers zeigt Schweizer Kunst ausserhalb des musealen Betriebes: ein Sommerspuk – open-air, hautnah, fantastisch.
Ulf Poschardt
Winzling ohne Ecken und Kanten
Der Audi TT Roadster ist der enge kleine Traum von ganz trendbewussten Spiessern in schwarzen Hemden.
Mark van Huisseling
Der kleine Koch
Horst Petermann, Chef des besten Restaurants in Europa, hat Tausende von Rezepten im Kopf. Er trinkt während der Arbeit niemals Alkohol.
red
Mona Vetsch
Das lasche Mittelmeer, Gelati, eine Heuschrecke auf meinem Bett, und wie sagt man «Tampon»? Ich liebe Ferien in Italien.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.