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In dieser Ausgabe
Ausgabe 17. Juli 2003
Nummer 29
Einleitung
red
Editorial
Franziska K. Müller
Gefrorenes Herz
Patty Schnyders Freund wurde wegen Betrugs und Urkundenfälschung verurteilt, mit ihren Eltern verkehrt sie nur noch über den Anwalt, und mit den Medien steht sie auf Kriegsfuss. Eine Annäherung an die einsamste aller Tennisspielerinnen.
James Fallows
Wer erschoss Mohammed al-Dura?
Die Bilder des Palästinenserjungen, der in den Armen seines Vaters stirbt, gingen um die Welt.Für die Muslime wurden sie zum Symbol des Kampfes gegen die jüdischen Unterdrücker. Eine akribische Recherche zeigt nun: Die tödlichen Schüsse wurden nicht von den Israelis abgefeuert.
Michelle Nicol
Können diese Dinger sexy sein?
Flipflops sind der Renner der Saison. Der Hochadel trägt sie genauso wie das Badevolk in Benidorm. Der Siegeszug der Schlappen begann im alten Ägypten.
Christoph Blocher
Wie unsozial darf der Sozialstaat sein?
Der Missbrauch der Invalidenversicherung habe in unserem Land beängstigende Ausmasse angenommen, meint Christoph Blocher. Versicherungsbetrug gehöre zur Tagesordnung.
Marianne Fehr
Die feurigen vier
Martin Suter
Number two
Beatrice Schlag
Kritisieren Sie Bush. Aber bitte kein Wort gegen die amerikanische Küche
Mathias Plüss
Der Reussgraben
Antje Potthoff
Entkleidet euch!
Aktuell
Julian Schütt
Eine Ehrenrettung für das Vorurteil
Bei den proletenhaften Petarden von Silvio Berlusconi und Stefano Stefani gegen die Deutschen geht eines vergessen: Niemand kommt ohne Vorurteile aus.
Sepp Moser
Die Irrgläubigen
Der Verkauf der Schweizer Airline an die Lufthansa ist unmöglich.
George Milford
Mann der Tat
Bill Gates spendet mehr für Impfungen als WHO und Unicef zusammen.
David Signer
Neo-Dada
Die neue Stop-Aids-Kampagne geht sowohl auf Deutsch wie auf Suaheli voll daneben. Nicht nur Toni Bortoluzzi von der SVP versteht kein Wort.
Urs Gehriger
Das ungeliebte Empire
Die Vereinigten Staaten drohen den souverän erkämpften Frieden im Irak zu verlieren.Sie agieren plan- und ratlos und schrecken vor ihrer Verantwortung als Supermacht zurück.Fünf Regeln, die ein pflichtbewusstes Empire befolgen muss.
Ludwig Hasler
Die Welt als Wille und Stein
Warum keuchen täglich Hunderte in irgendwelchen kargen Berglandschaften herum? Ein Selbsterfahrungsbericht.
Christoph Neidhart
Engel aus Moskau
Roman Abramowitsch, 33, zweitreichster Russe, brachte eine verarmte Provinz zum Blühen und kaufte sich den Nobel-Fussballklub Chelsea London. Alle Welt rätselt, wozu.
Marianne Fehr
«Dieser Tag war ziemlich scheisse»
In Bern hat sich ein 17-Jähriger umgebracht. Den Selbstmord kündigte er auf seiner Homepage an: Das Tagebuch gibt Einblick in die Welt eines ganz normalen Teenagers.
Urs Paul Engeler
Der Freisinn probt die Revolution
Im Vorfeld der Bundesratswahlen denkt die FDP an einen Mitte-rechts-Rutsch in der Regierung. So hätten sie den zweiten Sitz auf sicher.
Markus Schär
Neues aus der Tiefkühltruhe
Er ist der Vater des Frischbackgipfelis, belieferte Kunden in Dubai und Japan. Dann wurde er aus der Firma gedrängt. Jetzt beginnt Fredy Hiestand neu – mit Tiefkühltorten.
Peter Bodenmann
Trockener Po
Roger Schawinski
Liebe Bundesrätinnen, liebe Bundesräte
Ernst Kindhauser
Caroline de Monaco, Andy Green, Dieter Bohlen, Demi Moore, Dmitri Dostojewski
Sandro Benini
Schlachtprogramm mit Papa
Ernst Kindhauser
Chaim Engel (1916–2003)
Peter Hartmann
Schlachtprogramm mit Papa
Marianne Fehr
«Die Gletscher leiden sehr»
Michael Krobath
Crashpilot mit Engelsgesicht
Urs Paul Engeler
Und täglich plätschert der Leutschenbach
Im Schweizer Fernsehen herrschen erbarmungsloser Biedersinn und brutale Langeweile. Mit dem neuen Radio- und Fernsehgesetz wird dieser Zustand künftig sogar politisch verordnet.
Wolfram Knorr
Urstromtal des Trübsinns
Die Sparten Unterhaltung und Kultur des Deutschschweizer Fernsehens sind seit Jahren ein manisch-depressiver Fall.
Peter Uebersax
Alles läuft wie geschmiert
Dem helvetischen Fernsehschaffen sind fast alle Gegner abhanden gekommen. Das ist schade.
Martin Kilian
Mister Universum
Zuerst modellierte er sich zum perfektesten Körper der Welt. Dann ballerte er sich in die oberste Liga der Action-Helden Hollywoods. Jetzt will er Gouverneur von Kalifornien werden. Alles, was sich der Grazer Polizistensohn Arnold Schwarzenegger bis heute vorgenommen hatte, erreichte er auch.
Marc Bodmer
Ewig im Schatten
Auch Louis «Lou» Ferrigno wollte mit Hanteln ganz nach oben. An Schwarzenegger kam er aber nie vorbei.
Claude Baumann
Mann ohne Feinde
Einst war Walter Kielholz Theaterkritiker und Galerist. Nun soll er als Präsident des Verwaltungsrats die kriselnde Credit Suisse auf Kurs bringen.
Claude Baumann
Weniger Risiko
Der Grossbank steht die Aufspaltung bevor.
Interview
Christoph Dallach
«Das ist eine enorm langweilige Frage, Darling»
Sie weiss alles über David Bowies Schönheitsoperationen, war die Disco-Queen der Siebziger und wurde dank Silvio Berlusconi zur Starmoderatorin. Doch eigentlich interessiert nur eins: Ist Amanda Lear ein Mann oder eine Frau?
Christoph Dallach
Pop-Mysterium
Ludwig Hasler
Nur die Frisuren ändern sich
Daniel Binswanger
Tête-à-Tête mit dem Unmittelbaren
Henri Bergson war der erste Modephilosoph mit Weltgeltung. Ohne seine diplomatischen Missionen wäre der Erste Weltkrieg anders verlaufen. Heute erfährt sein Denken eine Renaissance.
Klara Obermüller
Pakt des Vergessens
Attentat auf Konrad Adenauer. Wie es geschah, wer dahinter stand und warum es bis heute unaufgeklärt blieb: eine Recherche von Henning Sietz.
Wolfram Knorr
Die Arroganz des Weltverbesserers
Graham Greenes berühmter Vietnam-Roman «The Quiet American» ist aktueller denn je.In der Neuverfilmung wird erstmals die Teflon-Mentalität des Amerikaners im Krieg mit Tücke seziert.
Albert Kuhn
Gemischtkulturelle Nettigkeit
Die Pop-Band Morcheeba nimmt das Risiko auf sich, platt zu sein. Dafür haben sieCharme. Zu Besuch bei zwei zauberhaften Engländern.
Albert Kuhn
Wilder, weiter, reicher
Peter Rüedi
Titan Tyner
Keiner zaubert aus dem Flügel einen so eigenen Sound wie der Pianist McCoy Tyner:mal brüllend, mal schwebend, und mit 65 besser denn je.
Mario Gerteis
Ein unverblümter Patriot
Seine Musik sei wie ein Trunk frischen Wassers, meinte der Finne Jean Sibelius.Eine Naivität, die nicht ganz ernst zu nehmen ist.
Claudia Spinelli
Halb so wild
Die Frankfurter Schirn will der Risikogesellschaft ein Denkmal setzen. Zu sehen ist eine harmlose Schau mit bemerkenswerten Nebenwirkungen.
Ulf Poschardt
Die schnellste Kunst der Welt
Andy Warhol hat wohl mehr von Autos verstanden, als er zugab. Das zeigt sich am BMW M1, den er 1981 bemalen durfte.
Mark van Huisseling
Kein Witz, er ist Brite
Christopher Bailey hat das Traditionslabel Burberry wieder chic gemacht. Wer ihn interviewt, hofft aber vergeblich auf ein Wunder.
red
Beatrice Tschanz
Die Launen der Enkelin, debile Freisprechschnüre, Fast Food der Gefühle: Wir müssen lernen, hitzekompatibel zu leben.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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