window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 01. Mai 2003
Nummer 18
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Theres Lüthi
Kein Grund zur Entwarnung
Davon auszugehen, Sars sei nicht gefährlicher als eine gewöhnliche Grippe, wäre fatal. Im schlimmsten Fall könnte das Virus Millionen von Menschen töten.
Alain Zucker
Schöner leben im Schlaraffenland
Die Schweiz brauche unbedingt mehr Wachstum, sagen Experten. Doch Klaus Wellershoff, Chefökonom der UBS, fragt sich ernsthaft: Wozu eigentlich?
Urs Paul Engeler
Suisse miniature
Der Konflikt um den Berner Polizeidirektor Kurt Wasserfallen ist mehr als eine Regierungsintrige. Er bringt willkommene Klarheit zwischen den Parteien.
Markus Diem Meier
Fundamental verunsichert
Die Angst ist weit schlimmer als die Lungenkrankheit selbst. Aber die ökonomischen Konsequenzen verschärfen sich.
Christoph Neidhart
Der arrogante Idealist
Können die USA im Irak wiederholen, was ihnen in Japan gelang? General Douglas MacArthur, der amerikanische Statthalter in Tokio, schaffte nach dem Zweiten Weltkrieg das schier Unmögliche: Er demokratisierte Japan mit den Mitteln eines Diktators.
Christoph Neidhart
«Hi, I`m Jay»
Beide waren Vertreter der Besatzungsmacht USA, Douglas MacArthur in Japan, Jay Garner im Irak. Was unterscheidet die beiden Missionen?
Bruno Schirra
«Euch interessiert die Realität nicht»
Was Iraker über die Friedensdemonstranten denken und wie zerstört das Land wirklich ist. Ein Reisebericht.
Urs Paul Engeler
Permanente Denkpause
Das erste AKW-Moratorium von 1990 bis 2000 war ein grandioser Flop. Nun soll dieser Fehler wiederholt werden – mit der Initiative «Moratorium Plus».
Sepp Moser
Kollaps im Sommer?
Ein internes Papier bestätigt die katastrophale Lage der Swiss, die täglich drei Millionen Franken Verlust einfliegt. Da nützen alle Rettungsversuche nichts mehr.
Peter Bodenmann
Spannender als Rita
Roger Schawinski
Lieber Nicolas Hayek
red
Kristin Davis, Peter Schönenberger, Sergio Rubi, Naomi Campbell, Edith Hunkeler, Mathias Rust
Martin Beglinger
Herbert Riehl-Heyse
Judith Stofer
Dorthee Sölle
Peter Hartmann
Maradonas Turnaround
Simon Brunner
«Cannabis bringt die Tessiner Wirtschaft in Gefahr»
Michael Krobath
Siegen oder sterben
Eugen Sorg
«Ich bin kein Koch, aber ich kann dich zerlegen wie ein Huhn»
Der Bürgerkrieg im westafrikanischen Liberia war ein Krieg der Kindersoldaten. Ein Besuch im traurigsten Land der Welt.
Markus Schneider
Das Prinzip Hoffnung
Die Annahme, viele Pensionskassen hätten ihr Geld an der Börse verloren, ist falsch. Richtig ist, dass die Gewinne vorzeitig verteilt wurden. Um die heutige Unterdeckung auszugleichen, bleibt nur die Investition in Aktien. Eine nüchterne Einschätzung der Lage.
Philip Gourevitch
Weltkulturerbe
Er ist der Pionier aller wichtigen schwarzen Musikstile, der Ahnherr von Rap und Hip-Hop und auch im achten Lebensjahrzehnt noch ein zäher Lebemann. Eine Limousinentour mit James Brown durch Augusta, mit Erinnerungen an seine Kindheit, den Knast und eine verlorene Tochter.
red
Ein Fan von Nixon – und Beethoven ebenbürtig
red
Strahlende Zukunft?
Der Atomausstieg ist machbar. Ob er auch sinnvoll ist und wie viel er kostet, darüber streiten sichdie Experten. Eine Auslegeordnung auf dem aktuellen Stand der Forschung.
Wolfram Knorr
Die aufregendste Frau Hollywoods
Wie aus einem Dornröschenschlaf erwacht, stieg die amerikanische Schauspielerin Julianne Moore zur faszinierenden Ikone für abgründige Frauenrollen auf.
Marianne Fehr
America-Boy’s Spuren
Martin Suter
Gartmeier woanders
Beatrice Schlag
Wool World
Stricken ist der letzte Schrei in Hollywood. Doch, doch das macht schon sinn
James Hamilton-Paterson
Goldenes Kalb
Antje Potthoff
Bärchen grollt
Martin Kilian
Kalter Krieg im globalen Dorf
Die Sicherheitskosten explodieren, die Freihandelsrunde von Doha stagniert, in den Ländern der Peripherie wächst der Widerstand: Neigt sich das goldene Zeitalter der Globalisierung dem Ende zu?
Interview
Hanspeter Born
«Die Uno ist doch kein Fussball, den man herumkicken kann»
Keiner kennt die Vereinten Nationen besser als der englische Diplomat Sir Brian Urquhart, der vierzig Jahre in ihren Diensten stand. Ein Gespräch über den Irakkrieg, eitle Funktionäre und die Macht von Kleinstaaten.
red
Sir Brian Urquhart: Der Insider
Sandro Benini
Schmatzende Volksbeglücker
Alfonso Berardinelli
Meister im Vernebeln
Auch in seinem neuen Buch verleiht Umberto Eco jeder seiner Behauptungen die Aura der Wissenschaftlichkeit
Sacha Verna
«Was die tun, ist schlichtweg manipulativ»
Bushs Regierung verfolgt in ihrer Informationspolitik eine Strategie der schwarzen Löcher, sagt Robert B. Silvers, Herausgeber und Chefredaktor der New York Review of Books.
Philipp Gut
Wenn die Geschichte um die Ecke biegt
Von der Reichsgründung bis zur Wiedervereinigung: Gordon A. Craig, Grand Old Man der amerikanischen Historikerzunft, erörtert in seinen Essays Kernprobleme deutscher Vergangenheit.
Wolfram Knorr
Im Mutantenstadl ist die Hölle los
In der Comic-Verfilmung «X-Men 2» tobt gleich eine ganze Bande von Superhelden herum und drangsaliert sogar den amerikanischen Präsidenten: perfekte Tricktechnik – immerhin mit Ironie.
Albert Kuhn
Die Stimme des Unbewussten
Am Soul von Macy Gray scheint nichts neu zu sein – trotzdem ist die Sängerin mit dem besonderen Organ unverzichtbar.
Albert Kuhn
Auf nichts ist mehr Verlass
Peter Rüedi
Dschungelim Glashaus
Der Drummer Lucas Niggli isteine Mischung aus Analytiker und Dada-Kauz. Seine komplexe und abenteuerliche Musik müsste auch Kindern gefallen.
Mario Gerteis
Der poetischeTastendonnerer
Das Nonplusultra brillanter Klaviermusik ist in denKompositionen von Franz Liszt erreicht: Dementsprechend reizen sie die Virtuosen.
Claudia Spinelli
Sumpfblüten
Die Frankfurter Kunsthalle Schirn widmet sich in einer grossartigen Ausstellung dem Grotesken: von Arnold Böcklin bis zum Jungstar John Bock.
Ulf Poschardt
Nach oben offener Minivan
Das neue 307cc-Cabrio von Peugeot verstört Filigranästhetiker. Dennoch ist es eine Zierde für die Strasse
Mark van Huisseling
Der Name der Hose
Sarah Connor hatte einen Nummer-1-Hit und erregte in einem kleinen Kleid grossen Ärger. Ihr Manager ballt bei unangenehmen Fragen gefährlich die Faust.
Samuel Stutz
Tagebuch
Ein Freund hat MS, mein Sohn rennt mir davon, und das Gesundheitsschiff wird zu einem kleinen Wunder: Was ist es, das zählt?
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.