window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 11. Juli 2002
Nummer 28
Einleitung
Marianne Fehr
Was niemand versteht
Christian Mensch
Das Opfer
red
Ringier - Abschied von Weltwoche-Redaktoren
Sepp Moser
Alles ausser Kontrolle
Der Flugzeug-Crash über dem Bodensee ist durch nichts zu entschuldigen. Als wäre das nicht schlimm genug, verhält sich Skyguide auch noch taktlos.
Daniel Ammann
«Bis zum Letzten verteidigen»
Jetzt heisst das Problem Michael Ringier. Nach dem Dementi von Visagistin Djamile Rowe geht es um seine Glaubwürdigkeit und um die Zukunft des Konzerns.
Urs Zimmermann
Urs Zimmermann
Ich bin überzeugt: Die Sieger der Tour de France müssen nicht leiden. Aber ich möchte alles loslassen und die Freizeit suchen.
Peter Bodenmann
Kornfelder, hier und dort
Salman Rushdie
Der amerikanische Zyklop
Der Krieg gegen den islamistischen Terror ist erst dann gewonnen, wenn die Muslime weltweit begreifen, dass der Fanatismus das grössere Übel als Amerika ist.
Christoph Neidhart
Lichtpunkte im Gestrüpp
Japan feiert die Zeit der Leuchtkäfer. Das freut vor allem Kinder: Nach altem Volksglauben soll der erste Kontakt mit ihnen sich tief in junge Seelen einprägen.
Beatriz Sarlo
Politisches Katastrophengebiet
Staatsbankrott in Argentinien, Wirtschaftskrise in Brasilien, Bürgerkrieg in Kolumbien: Macht Lateinamerikas Malaise jetzt auch der Demokratie den Garaus?
Simon Heusser
Doris vs. Karin
Das Duell der Gattinnen könnte die deutschen Wahlen entscheiden.
Markus Schneider
Der freisinnige Filz (Teil II)
Was bleibt dem Volk nach der Swissair-Rettung? Es darf Bundesobligationen kaufen. Die rentieren immerhin besser als eine Pensionskasse bei der Rentenanstalt.
Claude Baumann
Der Triumph der alten Schule
Auf Thomas Wellauer folgt Oswald Grübel. Was ist bei der Credit Suisse Group los, dass sie einen pensionierten Banker als Retter holen muss?
René Staubli und Maurice Haas (Bild)
Das Karriereende des «Zürich»-Konzernchefs Rolf Hüppi
Wie kommt es, dass hochgelobte Wirtschaftsführer plötzlich als Versager gelten? Das Karriereende des «Zürich»-Konzerchefs Rolf Hüppi ist beispielhaft für die dramatisch verkürzte Halbwertszeit der modernen Manager.
René Staubli und Maurice Haas (Bild)
«Infantiler Glaube»
Das CEO-Prinzip hat die falschen Leute nach oben gespült. Die Zeit der Universalgenies ist vorbei.
Vera Bueller
Viertelgötter in Weiss
Imageprobleme, sinkende Einkommen, Streit mit den Krankenkassen und jetzt der Ärztestopp. Ein Berufsstand reagiert wehleidig auf seine Demontage – nicht ganz zu Unrecht.
Christoph Mörgeli
Das Wissen von Gott, das Geld vom Patienten
Die Krankenkasse ist eine Erfindung der Neuzeit. Und das Sozialprestige der Ärzte kein ewiger Wert.
Isabel Hilton
Das Tal der Tränen
Das einst blühende Kaschmir ist zur Ruinenlandschaft verkommen. Nach endlosen Kriegen weiss die Bevölkerung nicht mehr, wofür die Toten gestorben sind und wofür die Lebenden kämpfen.
David Signer
Die vernünftigste Religion ist der Islam
Ein nüchterner Vergleich der Weltreligionen zeigt: Der Islam ist die vernünftigste.Vielleicht ist gerade dies sein Problem.
Willi Winkler
Die Ökonomie der Skandale
Die Konjunkturflaute drückt auch den Buchhandel in die Knie. Doch seit einer Woche kaufen die Leute wieder: Martin Walsers «Tod eines Kritikers». Der Skandal ist ein Glücksfall für den Autor. Doch inszenieren lässt er sich offenbar nicht. Mit «Finks Krieg» ging die Spekulation nicht auf.
Lukas Lessing
Erst der Terrorist, dann der Tourist
Terroristen machen keine Sommerferien. Den Touristen ist das egal. Und manchmal sogar recht. Die erstaunlichen Zusammenhänge zwischen Reiselust und Lebensgefahr.
Gerhard Wisnewski
«Ein bewusster Akt von Sabotage»
Philipp Tingler und Andrew Eccles (Bilder)
«Achtet auf den Regenschirm»
Brooke Astor erbte das älteste Geld Amerikas und verteilt es für wohltätige Zwecke. Die 100-jährige Königin der New Yorker Gesellschaft ist eine Dame mit fröhlichen Prinzipien.
Reiner Eichenberger
Die Überalterung ist unser Glück
Die «Alten» bringen die Gesellschaft voran – wenn man sie nur liesse. Ein Plädoyer für ein Leben ohne verordneten Arbeitsschluss.
Martin Suter
Highlights
Linus Reichlin
...two, one, zero.
Beatrice Schlag
Wir müssen von Indern lernen.
Die suchen sich ihre Frau nicht selber aus
Mathias Plüss
Onkel Wolf
Antje Potthoff
Schwiizertütsch
Michael Krobath
Erik Zabel: Ben Hur des Radsports
Interview
Wolfgang Schüssel
Liebenswerter Vordenker mit Nerven aus Stahl
Denis Scheck
Einhorn unter Pferden
Mit seinem Familienroman «Die Korrekturen» schuf der Amerikaner Jonathan Franzen ein literarisches Wunder. Leser und Verleger staunen.
red
Tiziano Scarpa, Gottfried A. Bürger und J.T. LeRoy
Wolfram Knorr
Nur Bild und Ton und weiter nichts
Im Kampf um Zuschauer verramscht Hollywood nun auch noch die Kunst der Special Effects. «Men In Black II» häuft Tricks an Tricks zum Bildermüll.
red
Spiel mit den Rudimenten der Liebe
Albert Kuhn
Das Harte im Kaugummi-Sound
Eminem hat er gross gemacht. Nun haucht Dr. Dre, Amerikas mächtiger Hip Hop-Produzent, auch dem Soul noch Wahrheit ein. Mit Truth Hurts.
red
The D4, Muse, Korn, Ozzy Osbourne und The Osbournes
Peter Rüedi
Swingende Seele mit Tiefgang
Mit dem Bassisten Ray Brown, Mitbegründer des legendären Oscar-Peterson-Trios, starb letzte Woche eine der letzten Ikonen des Modern Jazz.
Mario Gerteis
Am Zipfel der neuen Tonkunst
Wendezeiten sind in der Musik immer attraktiv. Die faszinierendste fand vor hundert Jahren statt: das Fin de Siècle.
Ludmila Vachtova
Die kichernde Klassikerin
Louise Bourgeois schlug mit 71 Jahren einen Karrieresalto und legte danach richtig los. Majestätisch und frivol schillert ihr Werk jetzt im Kunsthaus Bregenz.
Ulf Poschardt
Selbst ist der Traktorfabrikant
Der Lamborghini Murciélago ist der Nachfolger zweier Sportwagenkarikaturen aus dem Haus mit dem Stier im Wappen – sehr gelungen dennoch.
Mark van Huisseling
Ein Herz für Krokodile
Patrick-Louis Vuitton ist der Koffermacher der Stars. Interessanter findet er handgeschmiedete Taschenmesser.
Charles Lewinsky
Die Klageliga
Wenn man der Weltwoche trauen kann, und natürlich kann man der Weltwoche trauen, denn sie ist die bestredigierte und bestrecherchierte... (Rest des Satzes von der Redaktion wegen flagranter Schleichwerbung ersatzlos gestrichen).
Armin Guhl, Inge Santner Andri Pol (Bilder)
«Allein fällt mir wenig ein»
Österreichs Bundeskanzler Wolfgang Schüssel über sein Bedürfnis nach Harmonie, die Leistungen der Populisten und über seine Freude am «grossen, bunten» Europa.
Markus Schneider
Im Schüttelbecher
Der Aussenminister hat null Millimeter Spielraum.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.