Die Bürokratie wächst mit: Die Nachhaltigkeitsregulierung wird in der EU mit einer Dynamik vorangetrieben, der sich die Schweiz nicht entziehen kann. Auf die Firmen kommt viel Arbeit zu
Milliarden-Poker um das Steuergeld der Deutschen. Bundestags-Vizepräsidentin Göring-Eckardt bedrängt. Evangelische Kirchen darben schwer. Ukraine: Rückschläge bei Donezk
Libanon-Deal: EU-Chefin von der Leyen will mit einer Milliarde Euro den syrischen Flüchtlingsstrom nach Europa unterbinden. Tatsächlich verschärft sie die Migrantenkrise
Dampfen statt Rauchen: Die Suche nach einer Alternative zur klassischen Zigarette führt viele zum sogenannten Vaping. Hier finden Sie eine innovative und nachhaltige Lösung ohne Teer und Feinstaub
Bundestags-Vizepräsidentin Göring-Eckardt bedrängt: Deutschlands Innenministerin Faeser klagt über «politische Aggression». Die beschäftigt sie aber nur, wenn es politische Freunde trifft. Bei Gewalt gegen ihre Gegner bleibt sie stumm
«Nicht schlecht, Herr Specht!»: Man kann sie als Redensarten bezeichnen, Fachleute sprechen von Phraseologie. Eine kleine Geschichte der Floskel, mal mit mehr oder weniger Sprachwitz
Paarlauf vom Feinsten: Beim Armee-Ukraine-Deal zog die grünliberale Fraktionschefin Corina Gredig wichtige Strippen. Ihr Lebenspartner Stefan Schmid schoss begeistert journalistisches Unterstützungsfeuer
Bürgenstock-Konferenz: Cassis’ Selbstbetrug. Windräder sind Massen-Guillotinen gegen Vögel. Netrebko, Greminger: Anti-Russen-Hetze in der Schweiz. Asyl: Schnellerer Familiennachzug
Ausladung der russischen Starsopranistin Anna Netrebko wegen angeblicher Putin-Nähe: Schluss mit Cancel-Culture, Schluss mit der Zerstörung der Neutralität!
«Es geht um Terror»: US-Anwalt Mark Levin vergleicht Pro-Palästina-Demos an amerikanischen Unis mit «Hitler-Jugend». Präsident Biden, der «antisemitische Präsident», stehe in der Verantwortung
Schweizer Columbia-Professor: «Ich halte es für Propaganda, dass es auf dem Universitätsgelände systematischen Antisemitismus gibt.» Ein Teil der Protestanten habe selbst einen jüdischen Hintergrund
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Diese Internetseite verwendet Cookies zu unterschiedlichen Zwecken, unter anderem zur Analyse und für personalisierte Marketing-Mitteilungen. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäss unserer Datenschutzrichtlinien zu.Einverstanden!Datenschutzrichtlinien